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ASV Rehau nutzt seine Chance nicht.
16.10.2003 um 18:16
Eine unnötige Niederlage musste die erste Mannschaft der Rehauer Schachabteilung gegen Kulmbach 2 hinnehmen. Schon nach wenigen Zügen einigten sich Ulrich Hertel, Dr. Uwe Leonhardt und Hans Pohrer mit ihren Gegnern auf ein Remis. Werner Hopf hielt den Angriff seines Kontrahenten nicht stand und musste aufgeben. Helmut Ochs spielte sich eine gewonnene Stellung heraus, zudem hatte sein Gegenspieler nur noch 5 Minuten für 10 Züge. Leider spielte Ochs, der keine Zeitnot hatte schneller, als sein Gegner und machte drei schlechte Züge, was zum Verlust der Partie führte. Nun einigte sich auch Horst Geier mit seinen Kontrahenten auf Remis.
Alle Hoffnungen lagen nun bei Gerhardt Zapf der einen Freibauern, in einen Turmendspiel hatte, leider fand er nicht den Gewinnweg und musste sich mit einem Remis zufrieden geben. Eine spannende Partie spielte Franz Dörfel, in einer zweischneidigen Stellung leistete sich Dörfel einen schwachen Zug den sein Gegner zum Gewinn der Partie nutzte. An diesen Tag war sicher mehr drin, leider verstand es die Rehauer Mannschaft nicht Kapital daraus zu schlagen und man musste sich mit 2,5:5,5 geschlagen geben.



Enttäuschender Saisonauftakt gegen Kulmbach 3
12.10.2003 um 21:23
Für die erste Mannschaft der ASV Schachtabteilung begann dieses Wochenende die Bezirksligasaison. Gleich in der ersten Runde hatte man mit Kulmbach 3 einen Aufsteiger als Gast. Die Gäste mussten zudem noch drei Stammspieler ersetzen, wer nun dachte das wäre eine leichte Aufgabe sah sich getäuscht. Gleich zu Beginn des Wettkampfes kam Helmut Ochs gegen Felber ins hintertreffen, weil er zwei Bauern einstellte, dies nuzte sein Gegner zum Gewinn. Ähnlich erging es Gerhardt Zapf gegen Wolf. Hans Pohrer spielte gegen Otto Zellner Remis. Dr. Uwe Leonhardt hielt den Angriff von Weth stand, als er Selbst die Initiative ergreifen konnte, übersah er zum Schrecken seiner Mitspieler das Schachmatt. Horst Geier spielte gegen den erst zwölf jährigen Angermann, alle Bemühungen von Geier wurden bravourös von dem Jugendspieler gekontert, so das nicht mehr drin war als Remis.
Nun brauchte Kulmbach nur noch ein halben Punkt zum Gewinn des Mannschaftskampfes. Doch Rehau hielt dagegen.
Franz Dörfel hatte gegen Hofmann schon zu Beginn der Partie, durch eine Fesselung eine Leichtfigur gewonnen, diesen Vorteil nutze er routiniert zum Gewinn der Partie. Werner Hopf konnte in einem Damenendspiel einen Bauern zur zweiten Dame umwandeln, als Becher keine Möglichkeit für ein Schachgebot hatte gab er auf. Nun lag es an Ulrich Hertel, der sein Debüt am Spitzenbrett gab, das unentschieden zu retten. Hertel konnte einen Bauern im Mittelspiel gewinnen, dies nutzte er in einen schwierigen Turmendspiel und nach fünf Stunden Spielzeit zum Gewinn der Partie. Rehau kam noch einmal mit einem blauen Auge davon und holte zumindest noch einen Punkt. Da man nun den vermeintlich schwächsten Gegner hatte, muss in den nächsten Wettkämpfen sicherlich konzentrierter zur Sache gegangen werden, um in der Bezirksliga zu bestehen.




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